Raum HZ3
Forschungsdatenzentren und Forschungsinfrastrukturen verwenden einen bedeutenden Teil ihrer personellen und finanziellen Ressourcen für die Modellierung und Kuration von Metadaten auf. Die aktuellen Veränderungen in der Datensatzsuche bedeuten auf der einen Seite, dass Findbarkeit immer weiter aus der Kontrolle der einzelnen Repositorien in die Hand von Metaportalen und kommerziellen Drittanbietern geht.
In diesem Beitrag berichten wir aus der Sicht des Spracharchivs Language Archive Cologne, dessen Softwaregrundlage gerade im Rahmen des BMBF Projektes KA³ erneuert wird, über aktuelle und zukünftige Veränderungen im Bereich „Metadaten und Discovery“, die für eine nachhaltige Planung berücksichtigt werden müssen.
Diese Visualisierung basiert auf der Einreichung
Metadaten im Zeitalter von Google Dataset Search und setzt sich aus Werten für Flesch-Reading-Ease (53) und Sentimentanalyse (50) zusammen.