Raum HZ5
In diesem Beitrag wird am Beispiel der Forschungsdaten des Akademienvorhabens „Commentaria in Aristotelem Graeca et Byzantina“ gezeigt, welchen Mehrwert die Analyse von Forschungsdaten in einer Graphdatenbank bieten kann und warum Schnittstellen Digitaler Editionen für Graphdatenbanken sinnvoll sind.
Diese Visualisierung basiert auf der Einreichung
Aristoteles multimodal – Mit ediarum in den Graphen und setzt sich aus Werten für Flesch-Reading-Ease (56) und Sentimentanalyse (100) zusammen.