Raum HZ5
In diesem Beitrag wird ein Verfahren vorgestellt, das auf bestehende Netzwerkvisualisierungen dramatischer Texte Bezug nimmt, dabei aber auf eine spezifische Form der kommunikativen Interaktion zwischen Figuren fokussiert. Auf Annotationen der Dramen Heinrich von Kleists aufbauend wird gezeigt, inwiefern gewichtete, gerichtete und dynamische Figurennetzwerke narrative Informationsvermittlung in der Figurenrede visualisieren können.
Diese Visualisierung basiert auf der Einreichung
Netzwerkanalyse narrativer Informationsvermittlung in Dramen und setzt sich aus Werten für Flesch-Reading-Ease (14) und Sentimentanalyse (100) zusammen.