Vorgestellt wird das digitale Editions- und Forschungsprojekt „DER STURM. Digitale Quellenedition zur Geschichte der internationalen Avantgarde“ mit seinen Funktionalitäten und Inhalten.
Gegenstand der Webanwendung ist das 1910 gegründete Berliner Kunstunternehmen „Der Sturm“ um den Publizisten, Komponisten und Kritiker Herwarth Walden, der zahlreichen, auch internationalen Künstlerinnen und Künstlern aus den Bereichen der Literatur, Musik, bildenden Kunst und des Theaters eine Plattform bot. Die in die Edition eingehenden Quellen bilden derzeit Briefe an Herwarth Walden, die Zeitschrift „Der Sturm“, Ausstellungskataloge, die Jahrbücher der „Sturm“-Bühne sowie im „Sturm“-Verlag erschienene Schriften. Von der digitalen Quellenedition ausgehend demonstrieren wir an drei beispielhaften Forschungsansätzen das Potential, das diese mit ihren Inhalten und der spezifischen Form der Aufbereitung bietet – für die Digital Humanities sowie für einzelne Fachwissenschaften.
Diese Visualisierung basiert auf der Einreichung
DER STURM. Digitale Quellenedition zur Geschichte der internationalen Avantgarde. Drei Forschungsansätze. und setzt sich aus Werten für Flesch-Reading-Ease (50) und Sentimentanalyse (50) zusammen.