Pos­ter

Wie sich die Bil­der glei­chen. Bild­ähn­lich­keits­su­che in Dru­cken des 16. Jahr­hun­derts

Ger­mai­ne Göt­zel­mann

Karls­ru­her In­sti­tut für Tech­no­lo­gie, Deutsch­land

Die Menge an Buch­di­gi­ta­li­sa­ten hat welt­weit längst eine kri­ti­sche Masse er­reicht, die rein ma­nu­el­le Aus­wer­tun­gen un­mög­lich macht. Die­ser Um­stand macht zwin­gend er­for­der­lich, da­ne­ben au­to­ma­ti­sche, quan­ti­ta­ti­ve Aus­wer­tungs­me­tho­den zu eta­blie­ren. Bild­ähn­lich­keits­su­chen kön­nen dabei eine Mög­lich­keit dar­stel­len, Buch­il­lus­tra­tio­nen in gro­ßen Kor­po­ra zu durch- und zu un­ter­su­chen. Die Pos­ter­prä­sen­ta­ti­on stellt einen im Rah­men eines Pro­mo­ti­ons­pro­jekts ent­wi­ckel­ten Work­flow zur Bild­su­che in Buch­di­gi­ta­li­sa­ten vor.

Diese Vi­sua­li­sie­rung ba­siert auf der Ein­rei­chung Wie sich die Bil­der glei­chen. Bild­ähn­lich­keits­su­che in Dru­cken des 16. Jahr­hun­derts und setzt sich aus Wer­ten für Flesch-Rea­ding-Ea­se (52) und Sen­ti­men­t­ana­ly­se (71) zu­sam­men.