Das Poster analysiert die Erfahrungen aus zehn Jahren Durchführung von Schools zur Digitalen Edition. Es stellt das Konzept der Kurse des Instituts für Dokumentologie und Editorik (IDE) vor, wertet die Teilnehmer*innenlisten disziplinär und in Bezug auf die weitere Laufbahn aus, berichtet von einer Umfrage unter den ehemaligen Teilnehmer*innen und situiert die Veranstaltungen und ihre Lehrgegenstände im Gesamtangebot von DH-Lehre und im Feld der digitalen (und nicht-digitalen) Editionswissenschaft und Editionspraxis.
Das Poster vergleicht die IDE-Schools mit thematisch benachbarten Veranstaltungen, analysiert Trends und Konstanten der curricularen Struktur, erhebt statistische Angaben über die Besucher*nnen, präsentiert die Sicht der Teilnehmer*innen durch die Auswertung einer umfassenden Befragung und verortet das Angebot im Gesamtfeld der digitalen Editorik bzw. der Digital Humanities im Allgemeinen.
Diese Visualisierung basiert auf der Einreichung
010 Jahre IDE-Schools – Erfahrungen und Entwicklungen in der außeruniversitären DH-Ausbildung und setzt sich aus Werten für Flesch-Reading-Ease (25) und Sentimentanalyse (50) zusammen.