In diesem Vortrag werden die Möglichkeiten und Grenzen der Öffnung eines Forschungsprojekts für andere Forschende, aber auch für die interessierte Öffentlichkeit dargestellt. Das Open Science-Projekt „Handke: in Zungen“ dient dabei als Beispiel, anhand dessen verschiedene Aspekte der „Öffnung“ von Wissenschaft diskutiert werden. Neben einer kurzen Vorstellung des Projekts widmet sich der Beitrag den darin angewandten Methoden der Offenen Wissenschaft, aber auch den Anforderungen, die diese mit sich bringen sowie der Frage danach, wie und wozu Offene Wissenschaft konsequent umgesetzt werden kann.
Diese Visualisierung basiert auf der Einreichung
Forschung öffnen: Möglichkeiten, Potentiale und Grenzen von Open Science am Beispiel der offenen Datenbank „Handke: in Zungen“ und setzt sich aus Werten für Flesch-Reading-Ease (73) und Sentimentanalyse (50) zusammen.