Workshop

Usability-Testing für Softwarewerkzeuge in den Digital Humanities am Beispiel von Bildrepositorien

Raum Musiksaal

Uhrzeit 14:00 - 15:30

Leyla Dewitz

Technische Universität Dresden, Deutschland

Sander Münster

Technische Universität Dresden, Deutschland

Florian Niebling

Julius-Maximilians-Universität Würzburg, Deutschland

Cindy Kröber

Technische Universität Dresden, Deutschland

Jonas Bruschke

Julius-Maximilians-Universität Würzburg, Deutschland

Marcus Breitenstein

Technische Universität Dresden, Deutschland

Ferdinand Maiwald

Technische Universität Dresden, Deutschland

Methoden der nutzerzentrierten Evaluierung interaktiver Softwarewerkzeuge können die Umsetzung digitaler Arbeitstechniken in den Geisteswissenschaften wesentlich unterstützen. In diesem Workshop lernen Teilnehmende grundlegende Theorien und Methoden der User Experience und Usability kennen und anwenden. Als Beispiel eines zu testenden Bildrepositoriums dient dabei die 3D-Webanwendung der Nachwuchsforschungsgruppe HistStadt4D. Diese soll durch die Workshop-Teilnehmer durch das Einnehmen spezifischer Nutzerperspektiven auf Aspekte der Usability hin geprüft werden. Hierfür bietet sich im Rahmen dieses Workshops die Methode des Paper-Prototyping in Kombination mit der Verwendung von Personas an.

Ziel ist die Orientierung der Usability an Anforderungen der Nutzer, insbesondere eine Optimierung von Funktionalitäten der Webanwendung und der Durchsuch- und Auffindbarkeit von Bildmaterialien. Zuvor vermittelte Kenntnisse können so in einen Anwendungskontext gebracht und diskutiert werden. Der Workshop soll zur Sensibilisierung der DH-Community sowie der von Entwicklern von Bildrepositorien beitragen, indem praxistaugliche und allgemein verwendbare Methoden der User Experience und Usability-Methoden vermittelt und erste Fähigkeiten erlernt werden.

Diese Visualisierung basiert auf der Einreichung Usability-Testing für Softwarewerkzeuge in den Digital Humanities am Beispiel von Bildrepositorien und setzt sich aus Werten für Flesch-Reading-Ease (17) und Sentimentanalyse (61) zusammen.