Workshop

Open Graph Space: Einsatz und Potenzial von Graphentechnologien in den digitalen Geisteswissenschaften

Raum Akademie

Uhrzeit 14:00 - 15:30

Franziska Diehr

Stiftung Preußischer Kulturbesitz, Deutschland

Maximilian Brodhun

Niedersächsische Staats- und Universitätsbibliothek Göttingen, Deutschland

Andreas Kuczera

Akademie der Wissenschaften und der Literatur | Mainz, Deutschland

Thomas Kollatz

Akademie der Wissenschaften und der Literatur | Mainz, Deutschland

Thorsten Wübbena

Goethe Universität Frankfurt am Main, Kunstgeschichtliches Institut, Deutschland
Deutsches Forum für Kunstgeschichte Paris, Frankreich

Thomas Efer

Sächsische Akademie der Wissenschaften zu Leipzig
Universität Leipzig, Deutschland

Die AG „Graphentechnologie“ des DHd Verbands lädt zum offenen Austausch von Erfahrungen, Fragestellungen und Ideen rund um das Thema Graphentechnologien in den digitalen Geisteswissenschaften zu einem „Open Graph Space“ ein. Als offenes Format mit selbstorganisierendem Charakter wird Interessierten und Expert*innen die Gelegenheit zum aktiven Austausch gegeben in dem sie selbst Themen vorschlagen. Ob praxisorientiertes Problem oder theoretische Fragestellung – der Raum ist für alle Impulse offen. Gleichzeitig gewinnen Interessierte einen Einblick in die breiten Anwendungsmöglichkeiten von graph-basierten Technologien in den Digital Humanities. In Kleingruppen werden gemeinsam Ideen für neue Anwendungsbereiche entwickelt aber auch bestehende Probleme vielschichtig betrachtet und analysiert.

Die kreativen Methoden des „Open Graph Space“ ermöglichen die Entdeckung neuer Einsatzmöglichkeiten: Bestehende Horizonte werden erweitert und es können neue Areale für graph-basierte Technologien exploriert werden. Die kreativen Impulse aller Beteiligten sollen in einer frei zugänglichen Publikation gebündelt werden und als Anregung zum weiteren fachlichen Austausch dienen.

Diese Visualisierung basiert auf der Einreichung Open Graph Space: Einsatz und Potenzial von Graphentechnologien in den digitalen Geisteswissenschaften und setzt sich aus Werten für Flesch-Reading-Ease (55) und Sentimentanalyse (73) zusammen.